20 Dinge, die Du tun kannst, um Dir selbst mehr Liebe zu zeigen.

Ich glaube fest daran, dass jedes glückliche Leben, jede positive Veränderung, und auch jede glückliche Beziehung mit mehr Selbstliebe beginnt! Selbstliebe ist letztendlich das, was uns glücklich macht!

Aber es reicht nicht, Dir einfach "einzureden", dass Du Dich ab jetzt mehr lieben wirst. Du musst es Dir selbst beweisen. Also wie genau kannst Du lernen, Dich mehr zu lieben? Und wie kannst Du sichergehen, dass Du Dir Liebe entgegenbringst, die Du Dir so sehnlichst wünschst, und die Du verdienst? Ich habe hier 20 Dinge für Dich zusammengestellt...

1.Besserer Schlaf

Schlaf ist die letzten Jahrzehnte absolut unterbewertet gewesen. Und jetzt wo wir wissen wie wichtig Schlaf ist, nehmen wir ihn immer noch nicht ernst genug.

Um Dich um Dich selbst besser kümmern zu können, musst Du mehr über Deinen Schlaf lernen. Und nach meiner Erfahrung, gibt es da ein paar Schritte zu nehmen.

Zuallererst solltest Du Dich fragen, ob Du Dich jemals richtig ausgeruht fühlst. Denn wenn nicht, kannst Du dann damit weitermachen, eine dieser coolen Schlaf-Apps runterzuladen, mit denen Du Deinen Schlaf analysieren kannst.

Ich habe die App “Sleep Cycle” benutzt, die war super. Mittlerweile habe ich einen FitBit Tracker. Der ist auch toll! Außerdem solltest du mal nachschlagen, wie viel Schlaf Du ungefähr brauchst. Das hängt von Alter und gesundheitlicher Verfassung ab.

Ich sage nicht, dass Dein Leben sich wegen ein wenig mehr Schlaf wie durch ein Wunder komplett ändert. Aber ich bin überzeugt, dass wenn Du Deinen Schlaf ernst genug nimmst, Dein Körper endlich ein wenig mehr Energie haben wird. Und das bringt Dich einem glücklichen und positiven Leben viel näher.

2.Mehr Wasser trinken

Dieser Punkt liegt mir besonders am Herzen! Ich weiß aus erster Hand, wie wichtig es ist, genügend Wasser zu trinken, aber bis vor Kurzem hab ich dem nicht genug Interesse gewidmet. Ich habe Wasser nicht zu einer Priorität gemacht, bis mein Arzt mir die negativen Ergebnisse meiner Nierenuntersuchung präsentiert hat. Meine Nieren haben nicht mehr richtig funktioniert. Und das kann gefährlich werden. Bei mir war es zum Glück noch früh genug. Aber ich musste sofort handeln. Mittlerweile nehme ich das Trinken wichtiger denn je.

3.Pflanzenbasierte Vollwertkost (so häufig wie möglich)

Ich liebe es zu grillen. Vor allem wenn es Argentinisches “Asado” ist (bitte, google das mal, es ist köstlich!). Aber ich weiß auch, dass zu viele tierische Produkte nicht gut für uns sind. Dasselbe gilt für weißen Zucker und andere industriell gefertigte Produkte, die voll von Konservierungs- und andere Zusatzstoffen sind.

Letztes Jahr noch hatte ich regelmäßig irgendwelche körperlichen Schmerzen. Wenn es nicht mein Rücken war, war es mein Kopf. Irgendein Körperteil hat immer wehgetan. Also hab ich mir selbst ein Versprechen gegeben. Ich wollte bewußtes Essen zu einer Priorität machen. Also hab ich angefangen, verschiedene Ernährungsgewohnheiten auszuprobieren.

Aber jedes Mal wenn ich eine sogenannte Diät ausprobiert habe, konnte ich sie nicht durchziehen, weil es mir zu radikal erschien. Wie schon gesagt, ich liebe Fleisch und ich liebe Zucker.

Dann ist mir klar geworden, dass es nicht eine Entscheidung zwischen schwarz oder weiß sein muss. Essen soll Spaß machen und etwas sein, was man genießt. Wenn Du ständig daran denkst, Schokolade sei Dein Feind, dann wird sie das auch sein. Und Dein Körper wird das dann auch so umsetzen.

Also hab ich alle verschiedenen Ernährungsweisheiten genommen, die ich studiert habe, und hab mir meine eigene “Dosierung” gemixt. Mittlerweile sieht meine Diät so aus: ich essen sehr häufig vegan und bin fast ständig zuckerfrei. ABER es gibt zwei wichtige Ausnahmen: ich trinke meinen Kaffee noch mit normaler Kuhmilch und ich esse manchmal Thunfisch in meinen Salaten.

Und wenn wir einen Familienfeier haben oder auswärts essen, dann erlaube ich mir alles, worauf ich Hunger habe.

Mein Fazit ist, dass man NIEMALS auf Diäten hören sollte, die einem Dinge komplett verbieten wollen. Weißer Zucker ist für den Körper nur im ÜBERFLUSS schlecht. Dasselbe gilt für industriell gefertigte Lebensmittel. In Maßen, sind sie nicht DEIN Feind.

Oh und übrigens, jetzt, nach ungefähr 6 Monaten mit meinem neuen Ernährungsstil, bin ich gesünder denn je!

4.Nicht mehr so viel Klatsch und Klagen

Ja, ich weiß, es ist verlockend. Klatsch und Klagen hat uns schon immer ein gutes Gefühl gegeben. Manchmal ist es einfach nur ein Ventil für unsere Frustrationen. Zumindest denken wir das, wenn wir jedem, der fragt, erzählen, wie schlecht unser Tag heute war.

Vielleicht solltest Du Dich das nächste Mal ein wenig zurückhalten, ein Mal tief durchatmen und an folgendes denken: über die negativen Dinge zu reden wird Dir nur noch mehr Negativität bringen. Und noch schlimmer, Du steckst Dein Gegenüber mit Deiner Negativität an.

Stattdessen könntest Du versuchen Deine Konversationen umzuwandeln. Zum Beispiel: “Mann, ich hatte echt einen Sch...tag, wie gut, dass es jetzt vorbei ist. Also, lass uns über was schönes reden."

Du wirst Dein Gehirn nicht nur umerziehen, das Negative nicht so wichtig zu nehmen, sondern auch das Positive zu suchen. UND was noch besser ist, Du könntest Dein Gegenüber mit Deiner Positivität anstecken. Win:win also!

5.Weniger TV / Netflix

Ok, ich glaube ich schulde Euch ein Geständnis. Ich liebe Netflix. Ich schaue kaum noch TV, aber wenn es um Serien wie Supernatural, TBBT oder Grimm geht, kann ich mich kaum zurückhalten.

Und da ich allein von Zuhause aus arbeite, gibt es dort auch niemanden, der mich zurückhält.

Aber ich weiß, dass wenn ich zu viel Zeit damit verbringe, den Geschichten auf dem Bildschirm zuzuschauen, ich einen Großteil meiner eigener verpasse. Und dafür liebe ich meine Geschichte zu sehr. Es ist zu schade den Fokus von MEINEM Leben auf ein fiktives Leben zu verschieben.

Also, lass mich Dich herausfordern: lass uns eine Woche KEIN TV/Netflix schauen. Ich werd Dich wissen lassen, wie es bei mir läuft, wenn Du dasselbe tust, Deal?

6.Mehr Lieblingsmusik

Mein Youtube-Account hat eine gesonderte Liste mit meinen Lieblingssongs. Egal wie ich mich gerade fühle, wenn ich die Liste abspiele, bekomme ich Flügel!

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Musik gewaltig sein kann für Deine Gefühlswelt. Es kann Dein Gemüt komplett umschlagen lassen. Musik, die Dich an glückliche Zeiten erinnert, kann Dich also glücklich machen.

Deine Liste wird am Anfang vielleicht nur ein paar Lieder haben, aber glaub mir, wenn sie ein Mal existiert, wirst Du immer mehr Lieder finden.

Glücklicherweise sind wir ja mittlerweile fast alle mit Mobilgeräten ausgestattet. Wenn Du also im Auto sitzt, und im Radio läuft ein Song, der Dir gefällt: BAM, nur ein paar Klicks und der Song ist auf Deiner Liste (natürlich ERST ANHALTEN UND MOTOR AUS!!). Wenn Du in einer Bar sitzt und Du hörst einen tollen Song: BAM, ab auf die Liste.

Extra Tipp: Denk an eine Zeit zurück, in der Du richtig glücklich warst. Schreib Dir das Jahr auf, in dem das war. Dann google mal die Sommer-Hits aus dem Jahr. Ich garantiere, dort wirst Du bestimmt fündig!!

 
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7.Öfter mal lachen

Wie häufig hast Du gehört, dass wir öfter lachen sollten? Leichter gesagt, als getan, nicht wahr? Keine Sorge, hier sind 3 Möglichkeiten, wie Du garantiert mehr lachen kannst.

EINS: Comedy. Es gibt immer mehr gut Comedians, auch in Deutschland. Garantierte Lacher!

ZWEI: Finde jemanden, der sich die Comedians mit Dir gemeinsam anschaut. Dann habt ihr wochenlang noch was 8.davon. Wenn Du jemanden findest, der denselben Humor hat, sind das garantiert doppelt viele Lacher!

DREI: Lade Deine Freunde zu einem Spieleabend ein. Spielt Scharade oder Taboo! Spielt irgendein Spiel, was Euch dazu zwingt, Euch zum Affen zu machen! Ich kann heute noch über Erinnerungen an bestimmte Spieleabende lachen!

8.Kreativität

Etwas kreatives mit Deiner Zeit anzufangen, sei es mit deinem Kopf oder Deinen Händen, setzt einfach auf Anhieb Glückshormone frei. Ob es Gartenarbeit, Malen, Umdekorieren oder Töpfern ist. Was immer Dein Interesse weckt.

Kreativität ist eine Form von Ruhepause für’s bewußte Denken. Du bist absolut im Jetzt. Und Du solltest so viel Zeit wie es nur geht im Jetzt verbringen.

Nicht nur die Aussicht auf diese Zeit nur für Dich, sondern auch die Ergebnisse dieser Zeit, wie zum Beispiel ein fertig gemaltes Bild oder der schöne gepflegte Garten, werden Dich zum Lächeln bringen.

9.Pfleg' Dein Zuhause

Hier runzeln viele die Stirn. Wie kann der Haushalt etwas mit Selbstliebe zu tun haben? Nun, das ist sehr einfach! Unser Zuhause spielt eine wesentliche Rolle in unserem Leben. Wir verbringen 50% unserer Zeit dort. Und er spiegelt unser Wesen wider. Deshalb behandle ich unser Zuhause wie einen Tempel. Haushalt ist für mich nicht eine weitere Aufgabe, es ist eine Art Pflege meines selbst. Wenn ich meine Umgebung sauber und reinlich halte, gebe ich meiner Umgebung den nötigen Respekt, den es verdient! Und somit auch mir selbst.

10.Liebe Deinen Job

Wenn ich sehe, wie viele Menschen um mich herum in Jobs gefangen sind, die sie nicht glücklich machen, werde ich ganz traurig. Sie glauben, sie wären nur so viel wert, wie ihr Chef Ihnen zuspricht. Sie geben sich mit Situationen zufrieden, weil sie Angst haben, nicht gewürdigt zu werden. Stundenlang sind sie mit manchmal toxischen Menschen zusammen, weil sie sich nicht trauen, ihnen mit der eigenen Meinung entgegenzutreten. Morgens kommen sie kaum kaum aus dem Bett, weil sie sich einfach nicht inspiriert fühlen. Der Job, die Art, wie wir unser Geld verdienen, ist für mich heilig. Und sie trägt in unseren Zeiten immer häufiger zu Unzufriedenheit und Frustration bei. Wir sollten uns also gut überlegen, wie wir unsere Tage verbringen wollen.

11.Gehirnfutter

Alles was wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken, unser Gehirn nimmt ALLES auf. Und doch haben wir Menschen auch eine Art Einfluß auf unsere Außenwelt. Denn unsere Gedanken formen auch die Welt, die wir Außen erleben. So wie zum Beispiel positive Gedanken unsere Schmerzempfindlichkeit mindern. Fakt ist in jedem Fall, dass wir die Positivität unseres Lebens immer bewusst beeinflussen können. Ob wir unser Gehirn von Außen mit positiven Dingen füttern (Bücher, schöne Filme, liebe Menschen, ein aktiver Lebensstil, etc.), oder unsere inneren Gedanken bewusst in eine positive Richtung lenken - Beides es liegt in unserer Hand!

12.Positive Menschen

Womit wir beim nächsten Punkt angelangt wären. Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, beeinflussen unser Leben auch. Es gibt einen Spruch, dass unser Leben die 5 Menschen widerspiegelt, mit denen wir am meisten Zeit verbringen. Von der Motivation, zu den Finanzen, den täglichen Routinen, wir gleichen alles diesen 5 Menschen an. Ich würde Dich jetzt gerne dazu herausfordern, mal zu denken, was genau DU von diesen 5 Menschen übernimmst...es wird Dich überraschen!

 
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13.Gesunde Beziehungen

Nun zu den Beziehungen, die man sich manchmal nicht aussuchen kann. Zum Beispiel die Familie, oder eben die Arbeitskollegen oder Nachbarn. Wenn die Beziehung zu solchen Menschen nicht nur Freude in unser Leben bringt, können wir die Entscheidung treffen, sie so positiv wie möglich zu gestalten.

Lästern diese Menschen gerne, könnte man aktiv das Thema wechseln. Mischen sie sich gerne ungefragt in Leben, könnte man bestimmte Themen versuchen zu vermeiden. Bereiten sie einem Sorgen, kann man versuchen, sich selbst ein wenig von diesen Personen zurückzunehmen. Und immer ganz wichtig: miteinander reden, und zwar ganz offen und ehrlich. Teile Deine Gefühle so gut es geht. Wie man so schön sagt: “Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.”

14.Verbindung zu Deinem inneren Kind

Das innere Kind lebt in uns allen. Wenn wir unglücklich sind, hat es sehr häufig damit zu tun, dass wir diesem Geschöpf keine Beachtung mehr schenken. Denn es braucht unheimlich viel Aufmerksamkeit von uns. Und dabei geht es nicht immer um die spielerische Komponente. Sondern auch um Geborgenheit, Selbstvertrauen, bestimmte Ängste, und vieles Andere. Eine Aufgabe, die mir immer viel Klarheit bringt, vor allem wenn Dinge gerade aus der Bahn laufen, ist folgende:

Ich stelle mir vor, wie ich mir selbst mit 6 Jahren gegenüberstehe. Wenn diese 6-jährige gerade dieselbe Situation durchmachen würde, was würde sie wohl brauchen? Zuneigung? Aufmunterung? Mut machen? Oder vielleicht einfach eine ruhige Stimme, die ihr sagt, dass alles wieder gut werden wird? Ich verspreche, wenn Du Dir für Dich suchst, was Du diesem Mädchen geben würdest, wird es Dir helfen. Garantiert!

15.Tagträumen

Dies ist auch eine Sache, die wir als Kinder sehr gut konnten. Einfach mal die Gedanken schweifen lassen. Einfach mal Träume in unseren Alltag rein bringen. Ich kann Euch sagen, wenn meine Jüngste in ihrer Tagträumerei als Pferd unterwegs ist, kann sie nichts aus ihrer Rolle rausholen. Und ich würde es auch nicht wollen. Ich spiel einfach mit. Sie sollen sich die Tagträumerei so lange es geht erhalten.
Das Gute ist - wenn wir das Tagträumen auch nach und nach nicht mehr so häufig in unseren Alltag integrieren, es ist wie Fahrrad fahren. Verlernen tun wir es nie. Einfach wieder häufiger üben. Dann kommt alles wieder. Und Visualisieren ist eins der wirksamsten Werkzeuge auf dem Weg in unser glückliches Leben.

16.Vision Board(s)

Was uns direkt zu diesem Punkt bringt. Eine eigene Vision zu haben ist das liebevollste, was wir für uns selbst tun können. Denn unser Leben geht immer vorwärts. Der Unterschied liegt darin, ob wir selbst die Richtung bestimmen, oder der Zufall. Deshalb arbeite ich in meinen Coachings mit MONATLICHEN Vision Boards. Für jeden Lebensbereich gibt es eine eigene Vision. Probier es mal aus! Ein Board für Dein Zuhause, eins für Deinen Körper, eins für Dich und Deinen Ehepartner, etc.

17.Ziele

Von der Vision kommt man automatisch zu den Zielen. Denn eine Vision ist schön, aber man muss auch den Weg dorthin auch planen. In meinen Gratis Ressourcen gibt es eine Anleitung, wie man von seiner Vision über monatliche und wöchentliche Ziele bis hin zu täglichen Gewohnheiten jeden Schritt planen kann. Schau doch mal vorbei.

18.Dich Herausforderungen stellen

Der Mensch ist dazu gemacht, sich Herausforderungen zu stellen. Das Gefühl, eine Herausforderung gemeistert zu haben, setzt unglaubliche Emotionen in Gang. Über uns hinauszuwachsen wurde uns in die Wiege gelegt. Deshalb sollte man ab und an dem Ruf einer Herausforderung folgen. Aber Achtung, es kann süchtig machen. Also immer ein paar Pausen zwischen den Herausforderungen einplanen. Wenn man von Herausforderung zu Herausforderung sprintet hat man keine Zeit seine Erfolge zu genießen!

19.Kontakt zur inneren Heldin

Apropos Herausforderungen! Solltest Du irgendwann ein Mal festgefahren sein in Deiner Unsicherheit, ob Du etwas angehen solltest oder nicht, dann such in Dir tief drin nach Deiner inneren Heldin. Sie ist immer da. Wie das innere Kind ist sie nur manchmal versteckt, oder schlimmstenfalls vergraben. Aber mit ein wenig gutem Zuhören und wenn wir die richtigen Bedingungen für sie schaffen, werden sie wieder stärker und lassen sich häufiger mal sehen.
Es macht übrigens auch Spaß, der inneren Heldin eine ganz eigene Dynamik und einen Namen zu geben. Du kannst Dir alle möglichen Superkräfte erträumen und Dich dann fragen: "Was würde meine Superheldin tun?"

20.Nichts

Eine meiner liebsten Übungen zum Thema Selbstliebe. Ja, ich sitze manchmal auf der Couch und tue nichts! Lasse meinen Gedanken freien Lauf. Kein Haushalt, keine To-Dos, nicht mal Kinder in der Nähe. Einfach eine gesunde Langeweile! Das solltest Du dringend mal ausprobieren!

 
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Verena Freit

Manifestationsexpertin

Life Coachin
Gründerin
Unternehmerin

Autorin

Ehefrau und Mutter

https://www.allaboutglueck.de
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Wieso auch Mütter eine fesselnde Vision brauchen - und wie Du eine entwickelst

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Vision Board(ing) für Anfängerinnen