Vermeintlich unmögliche Ziele mit Leichtigkeit manifestieren!

Tauche ein in eine Welt der Manifestationen, in der scheinbar unmögliche Ziele mit Leichtigkeit manifestiert werden. Zweifel und Unsicherheit gehören der Vergangenheit an. Lerne den Weg des schnellen Manifestierens und entdecke, dass es keine Grenzen

Ich weiß, dass viele Menschen, bei denen die Manifestationen auf sich warten lassen, sich fragen, ob sie sich vielleicht zu viel zu früh vorgenommen haben.

"Sind meine Träume zu groß?" "Vielleicht ist das, was ich mir wünsche, eigentlich unmöglich..."


Gehörst Du auch zu den Menschen, die verunsichert sind?
Ob sie vielleicht zu groß träumen?
Ob sie verrückt sind, weil sie so große Wünsche und Träume haben?
Ob sie vielleicht mit etwas kleineren Manifestationen anfangen sollten?


Die Antwort ist: ja und nein.


Aber lass mich erklären.

Die Wahrheit ist, dass es keine höhere Macht gibt, die entscheidet, ob Träume für Dich groß genug oder zu groß sind. Und dementsprechend ist das auch nicht der Grund, wieso Du diese Träume nicht manifestierst.

Beim Manifestieren geht es darum, ZUERST innerlich zu dieser zukünftigen Version zu werden, die Dein Traumleben bereits lebt. Und erst DANN kommen die Manifestationen in Dein Leben. Wenn Du also die großen Träume nicht manifestierst, dann weil Du innerlich noch nicht zu dieser zukünftigen Version von Dir gewachsen bist.

Du denkst noch nicht wie sie, entscheidest noch nicht wie sie, fühlst noch nicht wie sie. Also lebst Du noch nicht wie sie.

Das bedeutet, dass Deine innere Einstellung entscheidet, für welche Ziele Du bereit bist. Die Art wie Du denkst, entscheidest und fühlst, bestimmt, was Du manifestierst. Deshalb die Antwort ja und nein. Du musst nur Dein Inneres so gut es geht an Deine Manifestationen angleichen. Es darauf ausrichten.


Der Manifestationsprozess ist für jeden Traum gleich. Groß, klein, simpel oder vermeintlich unmöglich. Es ist immer der selbe Weg bis dorthin.


Willst Du wissen, wie Du Dich am schnellsten darauf ausrichtest? Hier sind die Schritte

Schritt 1: Die Richtung - Zukunftsvision

Einfach irgendwelche Manifestationen auf Dein Vision Board zu kleben, weil Du überall oder irgendwo davon gehört oder gelesen hast, das wird Dich selten zu Deinem echten Ziel bringen. Manifestationen folgen grundsätzlich am leichtesten Deinem authentischen Wesen. Dem, was ganz ursprünglich in Dir lebt.

Also gilt es das, was von Anfang an in Dir drin war, wiederzuentdecken. Wer wolltest Du schon immer sein? Welches Bild von Dir selbst hattest Du als Kind? Welches Selbst hattest Du irgendwann zu viel Angst oder Selbstzweifel um es zu entwickeln?

Falls Du noch gar keine Ahnung hast, wohin Dein Leben gehen soll, habe ich 3 Journalfragen für Dich, die Dir helfen werden, genau das herauszufinden.


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Schritt 2: Leben in Lebensbereiche unterteilen

Dieser Schritt ist tatsächlich optional. Doch wir hier bei All About Glück haben ihn zu einem unserer Erfolgsrezepte gemacht. Siehst Du, die Meisten versuchen, das Große Ganze, ihre gesamte Zukunftsvision auf ein Mal in ihr Leben zu manifestieren, und sind häufig entweder überfordert oder völlig erschöpft und verwirrt. Und landen ganz oft wieder in einer Negativitäts-Schleife, weil die Manifestationen auf sich warten lassen.

Der Grund dafür ist, dass Sie häufig in alte Muster zurückfallen, weil ihr Körper darauf getrimmt ist, sich bei zu viel Veränderung zurückzuziehen. Doch wenn sich die Veränderung langsam und stetig - und vor allem total fokussiert - vollzieht, dann hat unser Nervensystem keinen Grund einzugreifen und ist auch nicht alarmiert.

Deshalb ist unser ManifestaKtionskonzept so einzigartig. Wir haben das große Ganze, unser Leben, in 12 Lebensbereiche eingeteilt. Diese Bereiche sind so aufgestellt, dass sie sinngemäß aufeinander aufbauen, so dass die Veränderung leichter ist. Es geht von uns selbst, über unsere Umgebung bis hin zu den Beziehungen in unserem Leben. Dieses Konzept haben wir in einem praktischen, alltagstauglichen und lebensverändernden Planer zum Leben erweckt. Dieser ist undatiert, so kannst Du jederzeit starten. Den Planer findest Du hier auf Amazon!


Schritt 3: Reflexion - Abgleich Ist-Soll

Der nächste Schritt ist dann, jeden Lebensbereich mit absoluter Ehrlichkeit zu beobachten. Inwiefern unterscheidet sich Dein Jetzt, Dein Ist, von Deiner Zukunftsvision? Du solltest Dich zu jedem Lebensbereich gesondert fragen, wie Du Dich der Person annähern kannst, die bereits Dein Traumleben aus Deiner Zukunftsvision lebt?

Vergleiche immer wieder:

Wie fühlt die zukünftige Version von mir und wie fühle ich?

Wie entscheidet die heutige Version von mir, und wie entscheidet die hochgradig glückliche & erfolgreiche Version von mir?

Wie unterschiedlich denkst Du jetzt von der Version in der Zukunft?

Wichtig bei dieser Frage: ich sage zukünftige Version von Dir, doch die Fragen sollten immer im Präsens sein. Denn diese zukünftige Version von Dir gibt es nach den Gesetzen der Quantenphysik bereits jetzt.

Also frag Dich nicht:

"Wie wird/würde die zukünftige Version von mir fühlen?"

Besser ist:

"Wie fühlt die zukünftige Version von mir?"

Mit diesem faktischen Gebrauch Deiner Sprache setzt Du diese zukünftige Version in Dein Hier und Jetzt.


Schritt 4: Ziele für jeden Lebensbereich

Aus Deiner Zukunftsvision und aus dieser Reflexion entwickeln sich ganz automatisch Ziele für jeden Lebensbereich. Wie sieht Dein Traumleben aus? Welche Ziele davon kannst Du in den jeweiligen Lebensbereichen setzen? Hör dabei immer ganz genau auf Deine Intuition! Sie sagt Dir immer ziemlich genau, welche Dinge sich gerade richtig anfühlen!

Ob Du dabei ganz große Dinge angehst oder eher den subtileren Träumen folgen möchtest, solltest Du ganz dringend von Deiner Freude abhängig machen. Denn Freude ist die Sprache Deiner Intuition. Ich habe einen Blogpost zum Thema Intuition geschrieben, in dem ich Dir erkläre, wie Deine Intuition mit Dir kommuniziert. Diesen Post findest Du hier.


Schritt 5: Was hat Dein zukünftiges Selbst für Gewohnheiten?

Aus groß mach kleiner. Häufig sehen wir große Ziele vor uns und sind eingeschüchtert - oder regelrecht schockgefrostet! 🫣

Wie soll das nur gehen?! Ich mach mir doch da was vor. 😫

Dabei gibt es einen völlig simplen Weg zu den großen Zielen. Nämlich durch einfache Gewohnheiten.

Gewohnheiten sind so, als würdest Du auf einem Kompass die Richtung Deines Ziels suchen, und dann einfach einen Fuß vor den anderen setzen. Irgendwann kommst Du ganz automatisch an Deinem Ziel an. Zwischendurch musst Du vielleicht mal Umwege in Kauf nehmen oder mal einen Berg erklimmen, aber solange Du einen Fuß vor den anderen setzt, kommst Du an Deinem Ziel an.

Also frag Dich, welche Gewohnheiten Dein zukünftiges Selbst hat, die Du in Deinen Alltag integrieren möchtest. Das können aktive Gewohnheiten sein (mehr Bewegung, jeden Tag 1000 Wörter schreiben, auf der Arbeit bestimmte Projekte einfordern, etc.). Es können aber auch bestimmte Gedanken sein, die Dein zukünftiges Selbst sich immer wieder ins Bewusstsein ruft (da können Affirmationen oder schöne Zitate für Deine Wände helfen). Oder vielleicht ist es eine bestimmte Art, sich anzuziehen, zu laufen, oder auch die Sprache, die sie nutzt.

Folge auch hier immer Deiner Intuition. Folge dem Bild, welches Du von Deiner zukünftigen Version im Kopf hast. Und versuche immer wieder Gewohnheiten aufzunehmen, die Dich näher an Deine Zukunftsvision bringen.

Schritt 6: Was möchtest Du loslassen?

Fast genau so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, sind die Gewohnheiten, die Du loslassen möchtest. Denn die Dinge, die Du NICHT mehr tust, hinterlassen ein Vakuum, das Du mit den Gewohnheiten füllen kannst, die Dich Deinem Traum näher bringen. Auch hier gilt:

Aktive Gewohnheiten, Sprache, Gedanken, Gefühle, etc. Was möchtest Du hinter Dir lassen?

Schritt 7: Verbinde Dich jeden Morgen mit Deinem zukünftigen Selbst

Das Schwierigste an Veränderung ist es, sich daran zu erinnern, neue Gewohnheiten ins Leben zu integrieren. Hier hilft es, dass unser ManifestaKtionskonzept Dir einen Leitfaden gibt. Du veränderst nicht alles auf ein mal, Du veränderst Stück für Stück. Aufeinander aufbauend.

Doch auch hier wird Dein Körper Dich auf die Probe stellen. Dein Gehirn funktioniert dabei wie ein ausgebautes Verkehrsnetz mit einem Autobahnnetz, auf dem Gedanken und Gefühle schnell unterwegs sind. Universum hin oder her. Es dauert eine Weile, bis neue Verkehrswege ausgebaut sind. Neue Gedanken und Gefühle sind anfangs wie Trampelpfade, die erst nach und nach ausgebaut und zu Straßen und dann irgendwann mal zu Bundesstraßen und Autobahnen werden.

Das Wichtigste ist also, dass Du Dich regelmäßig mit der zukünftigen Version von Dir selbst verbindest.

Erinnere Dich daran, wer Du sein möchtest.
Erinnere Dir daran, die zukünftige Version von Dir selbst zu verkörpern!
So lange, bis sie zu Dir wird. Oder Du zu ihr.

Schritt 8: Genießen und Feiern!

Diesen Schritt vergessen viele nur allzu oft. Schau Dich regelmäßig um in Deinem Leben und erkenne an, wie weit Du schon gekommen bist. Wir vergessen es so oft, weil wir uns weiterentwickeln. Die Dinge, die vor Monaten oder vielleicht sogar gerade mal vor Wochen schier unmöglich schienen, sind zu Deiner neuen Realität geworden. Einfach nur, weil Du einen Schritt vor den anderen gesetzt hast.

Und dem Universum gezeigt hast, dass Du es wirklich ernst meinst, mit Deiner Zukunftsvision.

ACHTUNG - WUNDER SIND WAHRSCHEINLICH!

Je häufiger Du kleine oder große Schritte in Richtung Deiner Zukunftsvision machst, desto häufiger werden sich Synchronizitäten oder Wunder einstellen. Denn denk daran, das Universum spiegelt Dich und Deine ManifestaKtionen.

Jedes Mal, wenn Du wie die zukünftige Version von Dir denkst, handelst, entscheidest oder fühlst, ist es so, als würdest Du vor dem Spiegel sitzen und Deinen Finger auf den Finger Deines Spiegelbilds setzen. Das ist der Moment, wo Manifestationen ohne Blockaden einfach fließen können.

Aber erinnere Dich daran, dass das nur passieren kann, wenn Du Dich als erste bewegst.

 
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Verena Freit

Manifestationsexpertin

Life Coachin
Gründerin
Unternehmerin

Autorin

Ehefrau und Mutter

https://www.allaboutglueck.de
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