Richtige Entscheidungen treffen für schnelle Manifestation! Eine Komplettanleitung.

Unsere Entscheidungen sind absolut ausschlaggebend für unsere Manifestationen. In diesem Leitfaden erzähle ich Dir, welche Entscheidungen Du treffen musst, um schneller und leichter zu manifestieren.

Wieso ich diesen Artikel schreibe

Wenn es eine Sache gibt, die ich mehr als alles andere gefragt werde, dann ist es diese:

"Verena, wieso lässt meine Manifestation so lange auf sich warten?"

"Verena, wie kann ich den Manifestationsprozess beschleunigen?"


Und ich habe eine etwas unpopuläre Meinung dazu, die manche Menschen einfach nicht hören wollen. Wieso? Weil es bedeutet, dass SIE sich in Bewegung setzen müssen, und nicht einfach auf ihre so viel zitierte "Bestellung beim Universum" warten können... #badadvice

Also, bist Du wirklich bereit für die Wahrheit? Und ich meine nicht die "oh-super-dann-kann-ich-mich-ja-zurücklehnen-und-warten" Wahrheit. Ich meine die "Ok-lass-es-uns-anpacken" Wahrheit. Ok, hier ist sie:


Manifestationen werden getriggert von Deinen Entscheidungen.


Jetzt ist Dein erster Gedanke vielleicht - "Ok, das klingt nicht nach viel Arbeit. Ich entscheide mich einfach, und dann ist's gut."

Nein, nein, Liebes. Mit Entscheidung meine ich nicht den einfachen Gedanken, dass Du eine Entscheidung triffst. Denn das kommt einem Vorsatz für's neue Jahr gleich ("Ich entscheide mich dazu, mich mehr zu bewegen dieses Jahr.").

Und wir wissen genau, dass diese Entscheidungen häufig dort bleiben, wo sie geboren werden, allein in unserem Kopf nämlich.

Deshalb sitzen jetzt in diesem Moment auch gerade zahlreiche Menschen auf ihrer Couch, umgeben von ihren liebsten Kristallen und Tarotkarten, meditieren sich die Hintern wund, und wundern sich, wieso das Universum ihre Bestellung nicht endlich ausliefert.

Nun ja, das ist so, als würde man vor dem Spiegel sitzen und darauf warten, dass sich das Spiegelbild als Erstes bewegt.

(PS: nichts gegen Kristalle oder Tarotkarten, ich besitze und nutze regelmäßig selbst welche... 😏)

Auch Warten ist natürlich eine Entscheidung. Und auch die triggert eine Manifestation - nämlich mehr Warten.


Doch die Entscheidungen, die endlich die Manifestationen triggern, die wir uns wünschen, die auf unserem Vision Board sind, sind die, die wir auch tatsächlich umsetzen. Die Entscheidungen, denen auch tatsächlich Konsequenzen folgen. Das sind die Entscheidungen, die Manifestationen triggern.


Also, wieso sind unsere Entscheidungen für's Manifestieren eigentlich so wichtig?

Also jetzt von vorn:

Lange Zeit wurde das Gesetz der Anziehung als "Bestellung beim Universum" gesehen. ARRRRGH!!!! Da stehen mir wirklich die Haare zu Berge! So viele verschwendete Träume und Visionen. So viele Stunden mit Unsicherheit und Enttäuschung wurden dadurch verursacht.

Und all das weil es natürlich leichter ist, eine "Ideologie" zu verkaufen, welche NULL Komma Null Einsatz von dessen Käufer einfordert. Dir wird suggeriert, dass Du einfach beim Universum bestellst, und dann kannst Du Dich zurücklehnen, und einfach darauf WARTEN, dass das Universum liefert. Aber hier ist die volle Wahrheit:


Ja, es gibt sie, diese magischen Wundermomente der Synchronizitäten und magischen Gegebenheiten, in denen Dein Wunsch wie durch Zauberhand bis vor Deine Haustür kommt... Doch sie entstehen erst durch Deine Entscheidung, in die richtige Richtung zu gehen, und zwar mit allem was Du hast.


Die Basis: Die Spiegelmetapher

Deshalb beschreibe ich den Vorgang der Manifestation häufig mit meiner berühmten "Spiegelmetapher". Wenn Du mehr darüber lesen möchtest - hier habe ich hier Infos über diese Metapher und unser Konzept zusammengestellt.

Aber ganz kurz gefasst gesagt ist es bei der Manifestation so, dass dass Universum erst "liefert", wenn DU Dich auf die Manifestation zubewegst, physisch, intellektuell und emotional. So wie sich Dein Spiegelbild niemals bewegen würde, wenn Du es nicht zuerst tust.

Und diesen Bewegungen gehen immer unsere Entscheidungen zuvor. Und jede einzelne dieser Entscheidungen, die wir treffen, löst eine Manifestation vom Universum aus. So wie jede Bewegung von Dir, eine Bewegung von Deinem Spiegelbild auslöst.


Schritt 1: Die allerwichtigste Entscheidung von allen

Du weißt also jetzt, DU musst Dich zuerst bewegen, weil dass die Manifestationen von Universum in Gang setzt. Das bringt uns zu Deiner allerersten - und absolut wichtigsten - Entscheidung.


Wohin willst Du Dich eigentlich bewegen?


Und ich weiß, Deine ersten Gedanken gehen jetzt mit Sicherheit zu ganz bestimmten Dingen. Die Meisten würden jetzt anfangen, an bestimmte Ziele zu denken.

"Was waren dieses Jahr meine Neujahrsvorsätze nochmal?" 🤔

"Was wollte ich nochmal verdienen dieses Jahr?" 💶

"Wie viel Kilo wollte ich nochmal verlieren?" ⚖️

"Wie viele Zimmer sollte mein Traumhaus nochmal haben?" 🏡

Doch das Universum ist ganzheitlich. Und es hilft uns in seiner Ganzheitlichkeit zu manifestieren.

Das ist der Grund, wieso so viele Menschen Schwierigkeiten haben, bestimmte Dinge zu manifestieren. Sie fokussieren sich auf ein bestimmtes Ergebnis. Und sind dann schnell frustriert und traurig, wenn DIESES EINE Ergebnis sich nicht manifestiert.


Doch das Universum sieht uns und das Leben nicht als einzelne Ergebnisse. Es sieht alles als Ganzes. Wenn also eine Manifestation, zum Beispiel im Bereich Job, unserem "großen Ganzen" nicht entspricht, dann wird sich das in unserem Leben nicht manifestieren.


Der bessere Weg ist, uns auf das große Ganze zu fokussieren. Genau dafür haben wir hier bei All About Glück unser ManifestaKtionskonzept entwickelt. Und das "große Ganze" ist bei uns die Zukunftsvision.

  • Wohin möchtest Du Dein Leben steuern?

  • Wie soll es in 1, 3 oder 5 Jahren aussehen?

  • Wer möchtest Du dann sein?

  • Und vor allen Dingen, wie möchtest Du Dich fühlen?


PS: All das kannst Du übrigens in den ManifestaKtionsplaner schreiben. Du kannst Manifestationen nicht planen, aber die Aktionen, die diese Manifestationen triggern (aka ManifestaKtionen), sehr wohl. Dafür haben wir einen Jahresplaner entwickelt, der Dir genau dabei hilft!


PS 2: Du hast Schwierigkeiten, zu entscheiden, in welche Richtung Dein Leben wirklich gehen soll? Du hast Angst, die falsche Entscheidung zu treffen? Dann empfehle ich Dir diesen Blogpost über das Thema Entscheidungen treffen und Intuition. Dort lernst Du, zwischen Deinen Ängsten und den wirklich wichtigen Einwänden Deiner Inneren Stimme zu unterscheiden.


PS 3: Oder Du lädst Dir unsere 3 Journalfragen runter. Wenn Du diese beantwortest hast, dann hast Du mit Sicherheit einen kristallklaren Weg vor Dir.


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Schritt 2: Aus Groß mach etwas kleiner

Mit Deiner Zukunftsvision ist nun die große Entscheidung gefallen. Die grobe Richtung steht fest. Aber das ist natürlich nur die erste Entscheidung von Vielen. Jetzt geht es darum, die Entscheidungen zu treffen, die Dich ganz fokussiert in genau diese Richtung bringen und Dein Leben transformieren.


Und dafür musst Du jede Deiner weiteren Entscheidungen, die großen und die alltäglichen, auf Deine Zukunftsvision (die Entscheidung für das große Ganze) ausrichten. Das klingt so wahnsinnig simpel, oder? Aber simpel bedeutet in diesem Fall nicht = leicht.


Wir hier bei All About Glück haben es uns zum Ziel gemacht, Manifestation absolut alltagstauglich und simpel zu machen. Und deshalb haben wir ein Konzept entwickelt, in dem wir unser Leben, unseren Alltag, in 12 Lebensbereiche aufgeteilt haben. Und wir sind dabei nicht nur philosophisch, sondern vor allen Dingen praktisch vorgegangen.

In welchen Lebensbereichen macht das Treffen von Entscheidungen am meisten Sinn und ist am nachhaltigsten für den Manifestationsprozess?

In diesem Konzept treffen wir monatlich Entscheidungen für jeden einzelnen Lebensbereich. Und richten diese natürlich auf unsere Zukunftsvision aus. Denn wie Du mittlerweile weißt setzen diese Entscheidungen Dich, und damit natürlich das Universum in Bewegung.


Schritt 3: Aus Kleiner mach Gewohnheiten

Ok, jetzt geht's wirklich ans Eingemachte! Weißt Du, wie viele Menschen ihre Manifestationen vom Universum blockieren? Sie treffen all' die richtigen großen und kleinen Entscheidungen, doch dann scheitert es an der eigentlichen Umsetzung. Dabei ist auch die Umsetzung nur eine Reihe von Entscheidungen. Hier sprechen wir von den Mikro-Entscheidungen. Aka den Gewohnheiten.


Die Gewohnheiten sind ein in uns Menschen eingebauter Mechanismus, der es uns erlaubt, Entscheidungen auf Autopilot zu treffen, denn das verbraucht weniger Hirnkapazitäten, und somit weniger Energie. Und diesen Autopiloten umzuprogrammieren ist eine Mammutaufgabe.


Du kennst sicherlich den Ausdruck: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier"? Genau das ist hier gemeint.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir bei Gewohnheiten gar nicht die volle Kontrolle haben. Unser Gehirn trifft diese Entscheidungen nach einem bestimmten Muster ganz automatisch, ohne unser bewußtes Zutun. Dieses Muster ist das, was ich den Autopiloten nenne.

Ein Beispiel aus dem Leben:

Hast Du schon mal Schubladen in einer Kommode umgeräumt? Und bist Du nicht auch die ersten Tage danach IMMER erst mal an die falsche Schublade gegangen wo die Sachen vorher drin waren? 😋

Beispiel 2:

Hat Dich jemals jemand nach Deiner Pin-Nummer gefragt, und Du konntest Dich erst nicht daran erinnern? Erst als Du beim Überlegen im Geiste die Hand über das Pin-Pad hast fahren lassen, erst dann war es ganz leicht... 🤯


Das ist die Kraft des Autopiloten in unserem Gehirn.

Der nächste Schritt ist also, den Autopilot für die ganz kleinen, automatisierten Entscheidungen, in die Richtung unserer Zukunftsvision, und damit unserer Manifestationen zu programmieren.

Zu versuchen, jede einzelne Mikro-Entscheidung ganz bewußt im Moment zu treffen, wäre eine absolute Zeit- und Energie-Verschwendung. Und faktisch überhaupt gar nicht möglich, weil es einfach zu viele Myriaden Entscheidungen am Tag sind. Also was tun?

Die Wissenschaft schätzt ganz grob, dass man für die Automatisierung einer Gewohnheit - also bis zu dem Moment, wo die Entscheidung für die Umsetzung dieser Gewohnheit im Kopf ganz automatisch abläuft, etwa 21 Tage braucht.


Deshalb verändern wir in unserem ManifestaKtions-Konzept die Gewohnheiten EINES Lebensbereiches pro Monat. Am Ende dieses Monats sind die neuen ManifestaKtions-Gewohnheiten so gefestigt, dass wir einen Schritt, einen Lebensbereich weitergehen.


Jetzt fragst Du Dich bestimmt: "Verena, wo ist denn da das Ende?!"

"Ich kann unmöglich alle Gewohnheiten eines Lebensbereichs in einem Monat auf meine Zukunftsvision ausrichten." Da hast Du absolut Recht. Und das sollst Du auch nicht.

Das Gute an diesen Gedankenmustern oder Gewohnheiten - wenn man ein Mal mit der Programmierung anfängt, kannst Du die Neigung Deines Gehirns zur Automatisierung für Dich nutzen. Es ist wie ein Schneeball-Prinzip. Je mehr Gewohnheiten Du erfolgreich umprogrammiert hast, desto schneller kannst Du die Nächsten in die richtige Richtung programmieren. Und je mehr Du in die richtige Richtung programmierst, desto mehr Manifestationen werden getriggert. Das sind die wundersamen Synchronizitäten, von denen ich vorhin sprach.


Irgendwann brauchst Du Dich nicht mehr zu entscheiden, denn Du WIRST zu der Person, die Dein Traumleben lebt. Du manifestierst durch's SEIN allein. Und meist ist das der Moment, wo die nächste Entwicklungsstufe auf Dich wartet.


Theoretisch ist das Ende also dort, wo Dein Leben genau so aussieht wie Dein Vision Board. 😅

Doch ich kenne niemanden, wirklich niemanden, der ans Ende gekommen ist. Denn seien wir mal ehrlich: wenn man ein mal weiß, wie man erfolgreich manifestiert, dann gibt es nach jeder Manifestation eine weitere, spannendere Manifestationen. Wir wachsen mit unseren Manifestationen mit.


Fazit:

  1. Jede Entscheidung, die wir treffen, triggert eine Manifestation vom Universum. Welche Manifestation getriggert wird hängt von der Art unserer Entscheidungen ab. Entscheide ich mich dazu, mich auf das Negative zu konzentrieren, wird mehr Negativität manifestiert. Dasselbe passiert in die positive Richtung.

  2. Die wichtigste Entscheidung ist unser großes Ganzes. Unsere Zukunftsvision.

  3. Der zweite Schritt ist es, die Zukunftsvision mittels Lebensbereichen in kleinere Entscheidungen zu unterteilen.

  4. Der dritte Schritt sind dann die alltäglichen Entscheidungen, die Gewohnheiten.

  5. Je mehr Entscheidungen Du auf Autopilot programmierst, desto mehr Manifestationen triggerst Du. Desto schneller manifestierst Du also.


Wenn man es ganz genau nimmt, ist jede Entscheidung ein Eintritt in eine andere Realität. Jedes Mal, wenn Du eine Entscheidung oder die andere triffst, veränderst Du Deine Zukunft nachhaltig durch die Manifestationen, die Du triggerst.


Also, bist Du bereit, Dich für Deine neue Realität zu entscheiden? 🪄



Ich werde Dich weiterhin tatkräftig dabei unterstützen, indem ich Manifestationstools entwickle, die alltagstauglich, simpel und absolut lebensverändernd sind. Das ist mein Versprechen an Dich.

Bis dahin, SHINE ON! 💫

Verena

 
 
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Verena Freit

Manifestationsexpertin

Life Coachin
Gründerin
Unternehmerin

Autorin

Ehefrau und Mutter

https://www.allaboutglueck.de
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Vermeintlich unmögliche Ziele mit Leichtigkeit manifestieren!